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Lars machte den Auftakt und erhielt auch gleich ein Filetstück:
einen Pin-Up-Kalender des FHM. Er fand es betörend.
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Unbändig war Ingos Freude über seine farbenfrohen Topflappenhandschuhe.
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Christian durfte ein schmuckes Wandrelief eines klassizistischen Torsos
künftig sein eigen nennen.
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David war ganz aus dem Häuschen wegen seiner neuen Entenkerze.
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Stefan wußte gleich einen Platz für seine Plastikfinger,
wo man denkt, jemand wäre da drin in dem Behälter: seine
Kühlschranktür. Toll, wenn jemandes Geschmack so optimal getroffen
wird!
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Leider war dieses Mal keines der so beliebten Fleischgeschenke im Sack,
aber Hanna zog mit diesem kotelettförmigen, im Kotelettmuster bedruckten
Mousepad die bestmögliche Annäherung daran und war somit hochzufrieden.
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Homme de lettre Christoph zog das einzige Buch aus dem Sack: Anmerkungen
F. Beckenbauers zur letzten Fußball-Weltmeisterschaft.
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Jutta kriegte was Grundsolides: einen Weihnachtsstollen und einige Kerzen
zu dessen Illumination.
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Leider hatte einer den Sinn des Schenkens nicht verstanden und ein faules
Ei im Sack versteckt: die Ikone der Lieblosigkeit war eine Bechertasse
aus der Diddl-Hölle. Verständlich Stefans Enttäuschung;
so macht Krabbeln bestimmt keinen Spaß!
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Bestimmt eine kleine Rarität ist die klassische Hitsingle von Juliane
Werding, von der Melanie enthusiasmiert war. Mitreißend auch der
sogleich einsetzende Gesang der Gäste: "...schau mir in die
Augen, schau mir ins Gesicht!"
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Sandra fand ihr Lebkuchenherz mit jahreszeitlich passendem Gruß
bestimmt ganz toll.
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Johannes fand etwas Selbstgebasteltes im Sack: einen Satz CDs
mit liebevoll ausgesuchten historischen Fußballreportagen.
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Ralphs hausmännischer Leidenschaft kam der Heizkörperreinigungsschwamm
sehr entgegen.
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Matthias fand sein "Whoopee Cushion" echt töfte: "Nie
mehr Langeweile!"
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Bernd war geradezu euphorisiert von seiner Teletubbie-Spardose.
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Nicole fand ein bestimmt ganz echtes Mobiltelefon. Diese neumodischen
Dinger kosten ja oft wirklich nur eine Mark; das ist schon toll, was man
da für einen Gegenwert kriegt!
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Marion fand die herzige Bonbonniere einfach enchanté!
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Ina kriegte eine Zigarre verpaßt.
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Oft können die naheliegenden Geschenke ja die schönsten sein,
und Kai kriegte eine Glühweintasse vom Kölner Weihnachtsmarkt.
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Carmen kam mit ihrer neuen Brille nicht nur auf Anhieb zurecht, sie stand
ihr auch ganz ausgezeichnet, wie man sich im Bild überzeugen kann.
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Niklas wußte selbst nicht so genau, was es war: wohl eine Art Becher,
dessen luzide Transparenz im Zusammenspiel mit den fluiden Elementen im
Innern eine geheimnisvolle Ahnung vom ewigen Werden und Vergehen erzeugte.
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Stefanie erhielt ein weiteres der vielen Glanzstücke, ein Fußballsammelalbum,
und war durchaus angetan.
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Carsten bekam ein Duschgel und fand es das Nonplusultra.
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Ein fußballförmiges Radio zog Holger hervor und durfte sich
des Neides zahlreicher Anwesender sicher sein.
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Barbara war hellauf begeistert von einer Spinne oder einem Kraken in
blauem Schleim.
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Marco erfreute sich an einem Playmobil-Schloßgespenst, das im Dunkeln
leuchtet.
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Andreas erwarb das vielleicht interessanteste Objekt der Kollektion:
vermutlich ein Puppensonnenstuhl, dessen Liegefläche durchsichtig
und mit blauer Ersatzflüssigkeit gefüllt ist. Ein geheimnisvoller
Gegenstand, den er mit andächtiger Hingabe würdigte.
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Manchmal scheinen dem Sack seherische Fähigkeiten innezuwohnen:
Tobias' "Super-Wundermuschel" war für ihn ein echter Volltreffer!
"Kaum ins Wasser geworfen, wächst binnen weniger Minuten eine
echte, riesengroße, bunte Meereskoralle heraus." Allerfeinst.
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Ina kriegte sich kaum noch ein vor Begeisterung über ihren Pumps-förmigen
Handyständer.
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Peter als passionierter Anhänger des VfL Borussia Mönchengladbach
freute sich natürlich ganz besonders über das niedliche Plüschfohlen.
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