Den Jesus gibt's bei Catholicsupply.com

TuS Querenburg III

Toll gekrabbelt

21. 12. 2003 - [Zum Krabbelsackreport]

Auch in diesem Jahr fand wieder die traditionelle Weihnachtsfeier mit Krabbelsack statt. Unser Gastgeber war Matthias - vielen herzlichen Dank!

Neunzig Minuten sind fünf zuviel

14.12.2003 - [Aufstellung] - [Spieltag]

Mit einer bitteren Niederlage endet das Jahr 2003 für den Tusdrei. Hatten die Gäste aus Querenburg 75 Minuten lang gut auf dem Kunstrasenplatz beim FC Lothringen-Gerthe gespielt und mit 2:1 geführt, mußten sie kurz vor Schluß nach Abwehrfehlern noch zwei Gegentore hinnehmen und geschlagen vom Platz gehen.

Schwarze hatte mit einem Foulelfmeter (50. an Ehmann) den Rückstand zur Halbzeit egalisiert. Homberger konnte als Stürmer dem Angriffspiel Querenburgs neue Inspiration geben und legte nach Schwarzes Paß in die Gasse bildschön für M. Schulz auf (60.).

Doch gegen Ende der Partie ließ die Konzentration der Tussis nach, Gerthe witterte noch einmal Morgenluft, machte Druck und nutzte alle beide seiner Chancen der zweiten Hälfte, auch dank freundlicher Unterstützung der Querenburger Defensive.

Dank Homberger Saisonpremiere ohne Gegentreffer

30.11.2003 - [Aufstellung] - [Spieltag]

Beim Tabellenvorletzten DJK Hiltrop II kam der Tusdrei zu einem letztlich hochverdienten 2:0-Sieg. Hatten die Tussis in der ersten Halbzeit einige Schwiergkeit mit dem ungewohnten Kunstrasen und der eigenen Trägheit, so erspielten sie sich nach dem Wechsel eine Fülle von Chancen.

Nach dem ernüchternden Pausenstand von 0:0 gegen die schwachen Gastgeber bemühten sich die Tussis um mehr Schwung im Angriffsspiel. Röchter flankte präzise auf den bulligen Reichling, der den Ball direkt mit der Innenseite abnahm und ihn neben dem Pfosten versenkte (60.). Reichling war es auch, der Stegbauer mit klugem Paß in die Gasse bediente, dieser dribbelte, flankte, fand Müller, der im Nachfassen den Ball über die Linie stocherte (75.). Müller war zu zahlreichen Chancen gekommen, doch war es ihm nicht vergönnt, ein höheres Resultat zu erzielen. Gleichzeitig war es der Keeper Hiltrops, der sich Anerkennung verschaffte, als er etliche klare Chancen der Querenburger vereitelte – einmal flog er innert zehn Sekunden drei mal.

Wie immer in solchen Spielen marschierten kurz vor Schluß auch noch die sonst gut stehenden Verteidiger des Tusdrei nach vorne – und mußten sich nach einem Konter Hiltrops bei ihrem sonst weitgehend beschäftigungslosen Goalie Homberger bedanken, der alleine gegen zwei Stürmer das erste Saisonergebnis ohne Gegentore sicherte.

Tabellenführer SV Ay Yildiz strauchelte mit 0:4 gegen den Tabellenvorletzten WSV Bochum II.

So ist Fußball

02.11.2003 - [Aufstellung] - [Spieltag]

In einer über weite Strecken gutklassigen und spannenden Begegnung unterlag der Tusdrei TuS Harpen II mit 0:3. Die Partie schien zunächst offen, doch würde die Mannschaft gewinnen, die den ersten Treffer erzielte. Torwächter Schramke hatte in der ersten Halbzeit noch zweimal mit guten Reflexen das Zunull festgehalten. M. Schulz traf den Pfosten und Schwarzes Schuß strich am langen Eck vorbei.

In der zweiten Hälfte war es an den Querenburgern, den ersten Fehler zu begehen, als sie einen schwach getretenen Harpener Freistoß nicht konsequent wegschlugen, beim folgenden 16-Meter-Schuß aus dem Gemenge hatte Schramke keine Chance.

Die starke Abwehr der Gäste ließ folgend keine weiteren Tormöglichkeiten für die Tussis mehr zu, die agilen Angreifer legten dagegen nach zum 0:2 und 0:3. Der in Rückstand geratene Tusdrei hätte wohl bis zum Einbruch der Dämmerung weiterspielen können, allein ein Tor hätte er wohl nicht mehr erzielt.

Schwarze zimmert ihn in den Giebel

26.10.2003 - [Aufstellung] - [Spieltag]

Auch die vermeintlich schwierigen Aufgaben erledigen die Tussis mittlerweile beinahe zuverlässig. Auf dem Acker in Werne fehlten ihnen unerwartet zwei eingeplante Spieler: so fügten sich die Reservespieler nahtlos ein, und anstatt wie sonst mit Kurzpässen den totalen Fußball zu zelebrieren, setzte der Tusdrei seine Angreifer mit langen Bällen ein. Ohne größere Mühe besiegten sie den SC Werne 02 II mit 3:1 (1:0).

M. Schulz legte am Strafraum schön für Schwarze auf, der mit seinem Hammer ins lange Eck für die Führung sorgte (30). Zu Beginn der zweiten Spielhälfte verblüfften die Gastgeber mit einem Lattentreffer, den Nachschuß konnte Goalie Schramke halten. M. Schulz baute die Führung aus kurzer Distanz aus (60.). Den dritten Treffer für die Gäste legte ebenfalls Schulz für Schwarze auf, begünstigt davon, daß die Abwehrspieler Wernes sich darauf beschränkten, Abseits zu reklamieren, anstatt die Angreifer zu stellen (75.)

In der Schlußviertelstunde mühten sich vier Werneraner Angreifer, ein Tor zu erzielen, und stifteten zumindest Verwirrung in der Querenburger Deckung. Schramke hexte noch zweimal auf der Linie und hätte sich ein Zu-Null-Spiel damit redlich verdient gehabt. Doch mit der sicheren Führung im Rücken schlampten die Tussis und ließen unmittelbar vor Abpfiff noch das scheinbar unvermeidliche Gegentor zu.

Schönen Dank auch, Herr Schulz

19.10.2003 - [Aufstellung] - [Spieltag]

Individuell wie mannschaftlich überlegen besiegte der Tusdrei Spielvereinigung Gerthe II mit 4:1. Dabei war M. Schulz mit drei Treffern herausragender Akteur, obwohl sämtliche Querenburger stark und überzeugend auftraten. Stegbauer leitete die Führung ein, als er sich auf rechts durchsetzte und auf Röchter flankte, der mit rechts aus kurzer Distanz traf (15.). Stürmer M. Schulz zog zum 2:0 vom Sechzehner ab und ließ dem Torhüter mit dem Aufsetzer ins lange Eck keine Chance (30.).

Ähnlich chancenlos war wenig später Goalie Jürgens, als Gerthe nach einer Unaufmerksamkeit der Gastgeber den Anschluß köpfelte (35.). In der zweiten Hälfte wollten die Gäste noch einmal angreifen, doch die ballsicheren und kampfstarken Tussis hielten sie gut in Schach - auch weil Gerthe bald mit sich selbst und dem Schiedsrichter haderte. Ein Treffer wurde ihnen nicht anerkannt, weil Jürgens im Torwartraum angegangen wurde. Nachdem ihre Proteste fruchtlos geblieben waren, warf ein Gerther den Ball auf den guten Schiedsrichter, der ihn folgerichtig mit Rot des Feldes verwies (70.). Die Querenburger dagegen spielten nicht nur viele Chancen heraus, sondern nutzten diese auch: M. Schulz profitierte noch zweimal von den Steilpässen seiner Hinterleute, die er kühl zum 3:1 und 4:1 verwandelte (60., 80.).

Tusdrei hält die Welt im Gleichgewicht

12.10.2003 - [Aufstellung] - [Spieltag]

Nach den Siegen von Schumi und der Herrennationalmannschaft einerseits sowie vor dem sich abzeichnenden Triumph der Fußballdamen andererseits hielt der Tusdrei nach Meinung gewitzter Metaphysiker die Welt mit Hilfe der gekonnten 0:1-Niederlage in Hiltrop im Gleichgewicht. Denn zu schön wäre das Wochenende geworden, doch so sprang Ehmanns raffinierter Rückzieher unvermeidlich von der Hand des Torwarts an den Innenpfosten und von dort wieder zurück zum Keeper (3.). Es blieb in der chancenarmen Halbzeit beim 0:0, Michels spielte einen souveränen Libero, während alle anderen mehr oder weniger mit Standproblemen zu kämpfen hatten. Kurz nach Beginn der zweiten Hälfte deutete sich die heilsbringerische Mission des Tusdrei an: Stühler köpfte an den eigenen Pfosten, der gegnerische Stürmer traf die Latte. Weil dies zu wenig war, flog eine Minute später eine verunglückte Flanke über den verdutzten Schramke ins Tor (49.). Der Führung der Gastgeber hatten die Querenburger nur wenig entgegenzusetzen. Stühler jubelte zwar innerlich bereits, doch der auf dem Ball sitzende Hiltroper verdrehte noch irgendwie das Bein nach hinten und konnte den Schußversuch mit der Hacke abwehren (75.). Mehr Chancen waren nicht da, die Welt war gegen den Tusdrei, da half auch Schwarzes überzeugende kämpferische Leistung nicht. Glücklicherweise stehen sich mehrere Mannschaften der Kreisliga C selbst im Weg, so dass dort die Welt auch noch im Gleichgewicht ist. (I. Homberger)

Stühler stoppt Sturmtank. Ehmann egalisiert.

28.09.2003 - [Aufstellung] - [Spieltag]

Gegen den ESV Langendreer II spielte der Tusdrei in einer spannenden Partie 1:1 unentschieden. Daß die Tussis erneut mit veränderter Aufstellung antreten mußten, schadete ihrem Spiel aber nicht. Homberger rückte von seiner gewohnten Position auf der rechten Außenbahn in die Zentrale, wo er ein gutes Spiel machte. Für ihn spielte Wolf rechts, der dort gleichermaßen überzeugte. Die Abwehr hielt wieder Mechmann zusammen, im Tor debütierte Jürgens.

Die Eisenbahner kamen mit einer heterogen anmutenden Mannschaft, vorne stark, hinten schwächer. Am meisten gefordert war Stopper Stühler mit seinem pfeilschnellen Gegenspieler, doch in dieser Liga fand der "bergische Briegel" bisher noch nicht seinesgleichen.

Trotz des engagierten Spiels der Tussis unterlief ihnen ein Fehler, ein Ballverlust im Mittelfeld, der zum Gegentor und Rückstand führte (30.). Die Gäste aalten sich in ihrer Siegesgewißheit, doch kurz nach der Halbzeit war es Ehmann, der nach einem Patzer des Torwarts goldrichtig stand, um auszugleichen (50.).

Wütend berannten die Eisenbahner das Querenburger Tor, doch die Tussis verteidigten mannhaft und hätten durchaus auch noch den Siegtreffer erzielen können. So blieb es beim leistungsgerechten Unentschieden, das den Abstand zum Tabellenführer zumindest nicht vergrößerte.

Michels räumt ab

21.09.2003 - [Aufstellung] - [Spieltag]

Nach dem deprimierenden Spiel der Vorwoche zeigte der Tusdrei "eine gute Reaktion" (M. Sammer) und siegte verdient bei WSV Bochum II. Die Tussis besannen sich auf ihre Qualitäten, boten Kampf, Laufbereitschaft und Spielfreude.

Gleichwohl gingen sie nach einem Freistoß in Rückstand, als ein durchgelaufener Stürmer den Abpraller verwandelte (20.). Wenig später konnte M. Schulz ohne Mühe egalisieren, bedient mit einer feinen Linksflanke Glinkas, der wiederum von Ehmann mit Direktspiel eingesetzt worden war. Ehmann brachte dann die Querenburger in Führung, als er mit einem Flugball von Schwarze in Szene gesetzt wurde und eiskalt verwandelte (35.).

Nach dem Wechsel wackelten die Gäste noch ein wenig, weil sie im Mittelfeld nicht mehr ganz so dominant den Taktstock führten, und ihre Angreifer unglücklich den Vorsprung nicht weiter ausbauen konnten. M. Schulz legte nach Pfaffs Ablage den zum Sieg notwendigen Treffer nach (70.), denn die Werneraner erhielten kurz vor Schluß noch einen Strafstoß zugesprochen, als die Abwehr ein wenig zu ungestüm agierte (3:2, 80.).

Hervorzuheben ist vor allem Michels, der einen aufmerksamen und couragierten Libero gab, und der fleißige Ehmann, der nicht nur einen Treffer erzielte, sondern auch viele Zweikämpfe suchte und gewann.

Pomadige Tussis

14.09.2003 - [Aufstellung] - [Spieltag]

Gegen Langendreer 04 III unterlag der Tusdrei verdient mit 1:4. Nach zwei Siegen zum Saisonauftakt schlugen sich die Tussis wieder einmal selbst. Sie traten überheblich auf und glaubten, ohne Zweikämpfe und Laufbereitschaft die Gäste vom Hessenteich schlagen zu können. Diese standen hinten gut und nutzten ihre wenigen Torchancen, führten zur Halbzeit mit 2:0. Nach dem Wechsel waren die Gastgeber engagierter, doch mit dem überraschenden und umstrittenen Platzverweis an Schwarze fehlte ihnen eine wichtige Kraft für den Spielaufbau. Dennoch konnte Glinka mit einem wuchtigen Kopfstoß nach einem Freistoß den Anschluß herstellen. Die Querenburger riskierten nun alles und spielten in der Abwehr Mann gegen Mann. Die Konterchancen konnte Goalie Schramke zunächst vereiteln, doch dann schlugen die Gäste zweimal zu. Eine bittere Niederlage für den Tusdrei, der zum Glück nicht auf Schwarze verzichten muß.

Guten Tag, wir sind wieder da

07.09.2003 - [Aufstellung] - [Spieltag]

Gegen SuS Wilhelmshöhe II kam der Tusdrei zu einem verdienten 3:2-Auswärtssieg. Nicht nur dank Mechmanns Debüt als Libero gewannen die Querenburger an spielerischer Klasse, auch Schwarze glänzte auf der linken Seite mit Zweikampfstärke und Torgefährlichkeit. Die schwachen Darbietungen der Vorbereitung und der vergangenen Rückrunde scheinen vorerst vergessen.

Die erklärtermaßen um den Aufstieg spielenden Gastgeber hatten sich mit einem Kantersieg in der Vorwoche die Latte hoch aufgelegt, reagierten auf das muntere Kombinationsspiel der Tussis umso nervöser und stellten sich so letztlich selbst ein Bein. Lange Bälle auf ihre Spitzen sollten es richten, doch die aufmerksamen Stopper Michels und Kapitän Gräbel ließen kaum einen Schuß auf den Kasten von Torwart Homberger zu, der aufmerksam und zuverlässig agierte.

Der Tusdrei zeigte inspiriertes Kurzpaßspiel und kam bereits in der ersten Hälfte zu einigen Möglichkeiten: Schwarze setzte sich sehenswert über die linke Seite durch, legte für Glinka auf, Röchter stocherte mit gnädiger Hilfe eines Wilhelmshöhers Abwehrspielers den Ball zur Führung ins Tor (1:0).

Dennoch kam Wilhelmshöhe vor dem Wechsel noch zum Ausgleich, als nach einem Befreiungsschlag an der Strafraumgrenze der Ball vor den Füßen eines Angreifers landete, der mit einem Drehschuß ins lange Eck Torwart Homberger keine Chance ließ (1:1).

In der zweiten Halbzeit hatten die Tussis kaum mehr Schwierigkeiten mit den Bemühungen Wilhelmshöhes, die zunehmend nur noch auf Nickeligkeiten und Diskussionen mit dem Schiedsrichter zielten. Der flinke Stegbauer kam über links, flankte, als der Abwehrspieler vor dem zum Einnicken bereiten Glinka mit einem sehenswerten Flugkopfball rettete - und diesen traumschön in den Winkel des eigenen Tores setzte (2:1).

Folgend hatte Homberger erneut Pech, als er, um einen leichten langen Ball herauslaufend zu fangen, auf dem Rasen ausrutschte und der Angreifer doch noch zum Einschuß kam (2:2).

Doch nun begannen die Wilhelmshöher, sich selbst zu schlagen. Die erste Gelb-Rote Karte sah der Abwehrspieler nach wiederholtem Foulspiel. Der Torwart senste Stegbauer herauslaufend um und wurde verdient mit Rot vom Platz gestellt. Der neu eingewechselte Torwart ließ den anschließenden Freistoßhammer Schwarzes nur abklatschen und gab Röchter die Gelegenheit, überlegt zum Siegtor einzuköpfen (3:2).

Den dritten und letzten Platzverweis holte sich ein weiterer Abwehrspieler Wilhelmsöhes ab (Gelb-Rot wegen wiederholten Foulspiels). Gegen acht Mann ließen die Tussis zwar leicht nervös, aber dennoch ungefährdet zum zweiten Sieg in Folge die Uhr runterlaufen. Letzlich waren Gastgeber im Schatten der Union-Brauerei noch gut bedient, weil der Schiedsrichter einige weitere Gelegenheiten für Platzverweise verstreichen ließ.

Auftaktsieg mit drei Toren in fünf Minuten

31.08.2003 - [Aufstellung] - [Spieltag]

Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung konnte der Tusdrei im ersten Spiel der Saison 2003/04 den ersten Sieg feiern. Zunächst spielte zwar der gegnerische Neuling 25 Minuten lang druckvoll nach vorn, jedoch ohne sich dabei zwingende Chancen zu erarbeiten - dank der starken Abwehr um Gräbel, Stühler und Michels und der exzellenten Defensivarbeit des Mittelfeldes. Müller und Schulz fehlte in dieser Phase des Spiels das Quentchen Glück zum ersten Tor der neuen Spielzeit. Als sich alles auf den Pausentee einstellte, sah der Schiedsrichter ein Handspiel Stühlers und entschied unberechtigterweise auf Elfmeter. Dieser allerdings landete am linken Außenpfosten, und so ging es torlos in die Kabinen.

Zehn Minuten nach dem Wechsel gingen die Querenburger durch ein unwiderstehliches Solo Stegbauers in Führung. Ay Yildiz reagierte mit wütenden Angriffen, musste aber mitansehen, wie M. "Knuffi" Schulz innerhalb der nächsten drei Minuten dort stand, wo ein Stürmer stehen muß, und das 2:0 und das 3:0 erzielte. Damit war das Spiel gelaufen, auch das 3:1-Kopfballtor nach einer Ecke konnte daran nichts ändern. Schulz erzielte bei einem Konter von der Mittellinie losspurtend mit seinem dritten Treffer das 4:1. Das 4:2 kurz vor dem Ende war dann lediglich Ergebniskosmetik. Herauszuheben aus dem starken Saisonauftakt der gesamten Mannschaft ist das Comeback von Schwarze, der das 2:0 mit sechs oder mehr gewonnenen Preßschlägen sehenswert vorbereitete.

Der neue Spielplan ist da

25.08.2003 - [Spielplan] - [Spielplan als PDF]

Viele bunte neue Mannschaften bieten sich den Tussis in der neuen Saison als Gegner. Die Auswärtsfahrten gehen größtenteils in den Norden und Osten der Stadt.